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Omnibus-Verordnung – wie geht es weiter mit CSRD & Co.?

27.02.2025 – Die EU-Kommission will die Berichtspflichten für Unternehmen deutlich reduzieren. Das bedeutet für viele Unternehmen: weniger Bürokratie, aber auch weniger Transparenz. Die neuen Schwellenwerte führen dazu, dass viele Unternehmen, die bisher unter die Berichtspflicht fielen, nun doch nicht nach CSRD berichten müssen. Zudem verschiebt sich der Start auf 2028. Aber Achtung: Die Omnibus-Verordnung ist aktuell nur ein Vorschlag und muss noch von Parlament und Mitgliedstaaten genehmigt werden. Unternehmen sollten daher jetzt nicht verharren, sondern strategisch planen.

Unsere Sicht: Wer jetzt eine klare Strategie entwickelt, bleibt langfristig wettbewerbsfähig, erfüllt steigende Markt- und Investorenerwartungen und sichert sich Vertrauen. Gerade für den Mittelstand bringt die Omnibus-Verordnung Erleichterungen in der Berichterstattung. Nachhaltiges Wirtschaften bleibt weiter von großer Relevanz und bietet – gut implementiert – die Chance, das Unternehmen zukunftsfähig auszurichten und damit dauerhaft Wettbewerbsvorteile zu generieren.

Unsere Empfehlung: Nicht auf regulatorische Erleichterungen verlassen, sondern vorausschauend handeln. Die gewonnene Zeit und freigewordene Kapazitäten nutzen, um ein auf Ihre Organisation zugeschnittenes Nachhaltigkeitsmanagement  zu integrieren oder weiterzuentwickeln.

Wir bieten Ihnen hierzu eine Systematik rund um den ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften – ein seit über zwölf Jahren etablierter und anerkannter Unternehmensstandard mit wissenschaftlichem Fundament –, um für weitere Entwicklungen bestens vorbereitet zu sein.

Gemeinsam mit dem ZNU – Zentrum für nachhaltige Unternehmensführung und leadity werden wir in Kürze ein Webinar zu den aktuellen Entwicklungen anbieten – Termin folgt!